Doras Garten

Die Welt der Insekten

Zu den Hautflüglern gehören unter anderem die Wildbienen und Honigbienen sowie Wespen und Ameisen.

Wildbienen

Rotklee-Sandbiene (Andrena labialis)

Die Rotklee-Sandbiene

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Rotklee auf einer Wiese

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

 

Rotklee-Sandbiene (Andrena labialis)

Die Rotklee-Sandbiene

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Rotklee auf einer Wiese

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

 

Gehörnte Mauerbiene (Osmia Cornuta)

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Honigbienen

Honigbiene (folgt)

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Wespen

Wespen (folgt)

 

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Ameisen

Ameisen (folgt)

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Informationen über Käfer-Arten

Die Käfer in Doras Garten

Heide-Laufkäfer (Carabus nitens)

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Rotklee auf einer Wiese

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Schmetterlinge

Schmetterlinge

Schmetterling (folgt)

Wie sieht sie aus?
Die Rotklee-Sandbiene ist eine der größten Sandbienen-Arten (11-14 mm). Das Männchen ist markant gefärbt mit seinem
gelben „Gesicht”, das beim Weibchen eher sandfarben ist. Die Beine sind ebenfalls sandfarben, Brust und Rücken dicht
gepunktet.

Wo lebt sie?
Die Sandbiene besiedelt warme, sonnige und extensiv bewirtschaftete Lebensräume. Hier lebt sie z. B. auf Wiesen, Weiden
und Äckern sowie Feld- und Wegerainen mit vielen blühenden Hülsenfrüchtlern (Leguminosen, Fabaceen).

Wie lebt sie?
Die Bienen haben sich spezialisiert und besuchen ausschließlich Blüten von Hülsenfrüchtlern. Ihre bevorzugte Futterpflanze
ist der Rotklee. Die Männchen patrouillieren an Hecken entlang und über höherwüchsigen Wiesen, wo früh blühende Hülsenfrüchtler wachsen, wie z.B. Platterbsen (Lathyrus). Die Rotkleesandbiene nistet im Boden. Dazu nutzt sie horizontale oder schräge Flächen, die meist vegetationsarm oder -frei sind. Die Brutkammern werden mit einem Drüsensekret ausgekleidet, damit sie stabiler sind. Die Bienen fliegen von Mai bis Juli in nur einer Generation pro Jahr.

Was hilft ihr?
Die Rotklee-Sandbiene ist gefährdet vor allem durch eine intensivere Nutzung der Landschaft. Sie braucht wenig genutzte Standorte und blühende Pflanzen ihrer bevorzugten Nahrungsquellen. Ein Verzicht von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln hilft ihr daher ebenfalls.

Ameisen