Das große Aufräumen

Am Nachmittag des 5. April sollte die Mühle – also zumindest die Tenne picobello sauber und aufgeräumt sein, denn wir erwarteten Gäste für das Frühlingssingen vom Ortsrat Hittfeld mit den Hittfelder Musikanten. Die Tenne war voll und die Stimmung bestens. Ortsbürgermeister Norbert Fraederich und Helmut Brehm haben in den Pausen Dönjes erzählt. Das Akkordeon Orchester war richtig gut und alle haben begeistert mitgesungen. Kaffee und Kuchen satt gab es natürlich auch. Das war am am Nachmittag – aber am Vormittag wurde fleissig gerackert:

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Der Lehmbackofen ist fertig!

Über ein halbes Jahr und viele, viele Arbeitsstunden hat es gebraucht, aber nun ist er endlich fertig: unser Lehmbackofen in der Wassermühle Karoxbostel.  Dirk und seine Helfer haben da wirklich ein wunderbares Stück aufgebaut. Nachdem der Ofen am Sonnabend seine letzte Schicht aus Lehm und Stroh bekommen hat, darf er jetzt noch in Ruhe durchtrocknen und dann kann es bald losgehen mit dem Backen. Ansonsten, was soll ich sagen, Sie wissen als gut informierte Leser natürlich, dass hier und da noch ein paar Fenster auf Ihren letzten Schliff (und den vorletzten glaube ich auch …) gewartet haben und genau deshalb…

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Windows 64

Nein, das ist kein neues Betriebssystem des bekannten Softwareherstellers aus Redmond in den USA, aber ich habe mal überschlagen und glaube, dass es ungefähr so viele Fenster sein müssten, die wir wieder auf Vordermann bringen.  Dass man dies gar nicht so deutlich in unserer Bildergalerie vom Mühlenputz am 22.3. sieht, liegt zum einen daran, dass unsere Fotografin heute mit einem Spezial-Fotoauftrag in der Mühle unterwegs war, und zum anderen daran, dass es schon so viele Bilder vom Lackabrennen und Farbeabkratzen gibt – und es passiert ja trotzdem auch noch eine ganze Menge mehr in unserer Mühle. Und das alles zu…

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Durchblick

Mehr Durchblick, das ist das Ziel, und das auch nicht nur im übertragenen Sinne.  Seit Wochen beschäftigen uns die Fenster der Mühle, und um es genauer zu sagen, es sind eigentlich nicht die Fenster(-scheiben), sondern die Rahmen derselben, an denen der berühmte Zahn der Zeit (hat sich eigentlich mal jemand überlegt wie so ein „Zeit-Zahn“ wohl aussieht?) schon ausgiebigst genagt hat. Einer unserer Tischler – Hartmut Best – hat den Auftrag, die Fensterrahmen des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes in Stand zusetzen. Da, wo es möglich ist, tun wir als Mühlenhelfer das selber und kratzen, wie in den vergangenen Wochen mehrfach beschrieben,…

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Fenster, Fenster und nochmal Fenster.

Das war die Devise für den Mühlenputz am 8. März und dem wurde durch unsere Mühlenhelfer auch reichlich nachgekommen – und trotzdem scheint es ein Kampf gegen „Wassermühlen“ (dieses Wortspiel sei mir gestattet) zu sein, in Anbetracht einer Anzahl von etwa 60 Fenstern, die insgesamt aufgearbeitet werden müssen. Bereits im Mai müssen die Arbeiten abgeschlossen sein, mal schauen, ob das zu schaffen sein wird. So löst das Thema Fenster nun wohl den alten Dauerbrenner Kalksandstein ab, von dem in diesem Mühlentagebuch nun auch schon unzählige Male die Rede war. Viel getan wurde auch wieder im Mühlengebäude – dort ging es…

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Angeliefert

Heute fand ein Großteil der Arbeit gar nicht in Karoxbostel statt.  Eine Gruppe von Mühlenhelfern war in die Nähe von Bremen gefahren, um dort zwei historische, aber voll funktionsfähige Maschinen aus einer Tischlerei abzuholen. Die so genannte Kombimaschine und das zweite Gerät – ein Dickenhobel übrigens, wenn mich nicht alles täuscht, sind fast hundert Jahre alt und eine Spende für unsere Sägerei. Die soll ja schließlich wieder aufgebaut werden und es sollen dort wie früher wieder Möbel gebaut werden können. Während also vor Ort der Raum im alten Schweinestall für die Maschinenlagerung vorbereitet wurden und noch rasch eine Schwelle im…

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Abgeräumt

Nachdem in der vergangenen Woche ja unter anderem der Boden in der Tenne entfernt worden ist, haben die Zimmerleute in dieser Woche wirklich mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ein Großteil des Bodens ist mittlerweile erneuert und so konnten die Mühlenhelfer an diesem Sonnabend damit fortfahren, die nicht unerheblichen Mengen an altem Stroh und alten Brettern etc. vom Heuboden abzuräumen. Während auf der Streuobstwiese der Holzabschnitt geschreddert und das alte Stroh aus der Tenne abgefahren wurde, waren ein Paar Mühlenhelferinnen mit der Aufarbeitung der alten Fensterrahmen beschäftigt. Da vor allem das Entfernen der alten Farbe mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen…

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