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Die Störche bauen sich ihr Nest – wir bauen einen Unterstand.

Liebe Mühlenfreunde,

die Störche in Doras Garten haben ihr Nest schon für die Eiablage ausgepolstert und sie tun auch sonst alles, um für Storchen-Nachwuchs zu sorgen. Normalerweise müsste das erste Ei im Nest liegen, wenn wir uns zum Mühlenputz treffen. Unterdessen ist unser Senderstorch „Michael“ immer noch auf dem Rückweg aus dem Winterquartier. Das neue Storchenmännchen trägt einen schwarzen Ring am rechten Bein. Der Weißstorchbetreuer Frieder Günther hat die Buchstaben- und Zahlen-Kombination, die auf dem Ring steht, mit einem Spektiv abgelesen. Der neue Storch ist im Landkreis Harburg noch unbekannt. Nun müssen wir das Ergebnis einer Anfrage bei der „Vogelwarte Helgoland“ in Wilhelmshaven abwarten. Wollen wir hoffen, dass „Michael“ sich keinen blutigen Kampf mit seinem Nachfolger liefert!

Wer es noch nicht gesehen hat: Hans-Hermann Meyer-Sahling hat auf dem Lebensfeld Kartoffeln gelegt und Lupinen eingesät. Im hinteren Drittel wollen wir nach den Eisheiligen Mitte Mai Kürbis pflanzen. Wer Lust hat, kann ein paar Kürbissamen in Töpfe planzen und zu Hause vorziehen. Kürbiskerne gibt es an der Mühle.

Die Arbeiten am überdachten Stellplatz hinter der Schmiede gehen weiter gut voran (siehe Foto im Anhang). Die Dienstagstruppe hat schon eine Hälfte des Schleppdaches eingedeckt. Demnächst können darunter Gehwegplatten verlegt werden.

Leider können Emily und Carsten beim Mühlenputz diesmal nur kurz bei der Ansage dabei sein, weil sie dann zur Trauerfeier für unseren Mühlenfreund Rolf Bellmann nach Nenndorf fahren. Wir wünschen allen Aktiven viel Spaß beim Mühlenputz und freuen uns schon auf das nächste Mal! Heute Abend hält Wilhelm Westermann im Schweinehaus seinen bebilderten Vortrag über den „Bombenkrieg in der Nordheide“. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Hingehen lohnt sich!

Liebe Grüße und „Glück zu!“

Emily und Carsten